Ort

Sie haben links die Möglichkeit zwischen der Kartenansicht und der Listenansicht zu wählen.

Schritt 1: Gebiet wählen

Klicken Sie in der Kartenansicht oben links auf "Ortssuche" und geben Sie in das Suchfeld, den Ort ein, der Sie interessiert oder klicken Sie direkt in der Karte auf ein Symbol, das Sie interessiert. Sie erhalten die dann direkt auf der rechten Seite die Informationen zu dem gewählten Praxisbeispiel. 

Klicken Sie in der Listenansicht oben links auf "Suche" und geben Sie den Begriff ein, der Sie interessiert. Die Ergebnisse werden auf der linken Seite aufgelistet. Durch einen Klick  auf ein Praxisbeispiel, erhalten Sie auf der rechten Seite die Informationen

Schritt 2: Filter verwenden/Energieträger wählen

In der Karten- und Listenansicht gibt es oben die Möglichkeit Filter zu setzen. Filtern Sie Ihre Ergebnisse nach Energieträgern und/oder Akteuren.

Werden Sie Teil des Energieatlas: mit Ihrem Praxisbeispiel!

Jetzt einreichen
Zurück

Energy Lab 2.0

Das Energy Lab 2.0 in Eggenstein-Leopoldshafen verknüpft Komponenten zu einem Smart Energy System.
Projektträger Projektstandort Kontakt
Forschungszentrum Jülich GmbH (FZJ), Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) Eggenstein-Leopoldshafen
Karlsruher Institut für Technologie (KIT)
Kaiserstraße 12
76131 Karlsruhe
Tel.: 0721 / 608 - 0
info@kit.edu

Beschreibung

Besonderheiten

Verknüpfung von Komponenten zur Strom-, Wärme- und Synthesegaserzeugung mit Energiespeichern und Verbrauchern über IKT zu einem Smart Energy System.

Projektbeschreibung

Das Energy Lab 2.0 stellt eine intelligente Plattform zur Erforschung künftiger Energiesysteme dar. Hierzu werden ein Simulations- und Kontrollzentrum sowie ein energietechnischer Anlagenverbund am KIT, ein Elektrolyseanlage am FZJ und eine Power-to-Heat-Testanlage am DLR in Stuttgart errichtet.

Der Anlagenverbund verknüpft Komponenten zur Strom-, Wärme- und Synthesegaserzeugung mit verschiedenen Energiespeichertechnologien und Verbrauchern. Dazu werden vorhandene Versuchseinrichtungen am KIT in das Energy Lab 2.0 integriert.
Als neue Infrastrukturen werden elektrische, elektrochemische und chemische Speicher sowie eine Gasturbine aufgebaut. Alle Komponenten werden über IKT zu einem intelligenten Gesamtsystem verknüpft.

Langfristig lassen sich externe Versuchsanlagen und in Kooperationen mit der Industrie auch externe Komponenten wie Windparks, Geothermieanlagen, konventionelle Kraftwerke und industrielle Verbraucher in das Energy Lab 2.0 einbinden.

Kenndaten

Übersicht  
Projektstart 01.01.2015
Status in Umsetzung
Projektart Implementation
Projekt begehbar ja
Kosten 22 Mio. Euro
weiterführende Informationen

www.kit.edu/kit/pi_2014_15859.php

www.kit.edu/kit/energylab20.php

Werden Sie Teil des Energieatlas: mit Ihrem Praxisbeispiel

Jetzt einreichen

Ähnliche Praxisbeispiele

{{#displayPraxisbeispielMap}} {{{body}}} {{/displayPraxisbeispielMap}}