Projektbeschreibungen

Heidelberg-Wieblingen
Beim Neubau seiner traditionsreichen Bäckerei setzte Hansjörg Riegler auf Abwärmenutzung für Heizen und Kälteerzeugung. Kernelement sind dabei sogenannte Ökoblocks.
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Herbolzheim
Die Metzgerei Kaiser nutzt mit ihrer Differentialkühltheke die eingesetzte Kühlenergie effizient aus.
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Herbolzheim
Das freistehende und eingeschossige Gebäude verfügt über den besten Primärenergiebedarf sowie eine sehr gute Gebäudehülle im Vergleich zur engeren Auswahl der anderen Beiträge. Deshalb hat es beim Wettbewerb „Effizienzpreis Bauen und Modernisieren 2020“ in der Kategorie: Neubau öffentliche Gebäude/Verwaltungsgebäude die Prämierungsstufe Gold erhalten. 
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Hohenstein-Oberstetten
Mit einem alternativen Energiekonzept leitete die SchwörerHaus KG bereits 1996 die Energiewende im Unternehmen mit der Inbetriebnahme eines Biomasseheizkraftwerks ein. Mit der zweiten Ausbaustufe 2001 wurde die Anlage nochmals deutlich erweitert.
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Horb am Neckar
Das Fernheizwerk auf dem Hohenberg versorgt rund 420 Haushalte an 268 Übergabestellen. Über die Heizzentrale hinaus wird Wärme eines ausgelagerten Holzhackschnitzelheizwerkes beim Spitalhof sowie die Abwärme einer Biogasanlage mit einbezogen.
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Horb am Neckar
Die 2011 in Betrieb genommene Anlage, mit dem neuen Kraftwerk am Neckar und den zwei sanierten Ausleitungskraftwerken im Mühlkanal, hat eine durchschnittliche Gesamtleistung von 437 kW und produziert jährlich rund 2,3 Mio. kWh klimafreundlichen Strom. Mit der neuen Kaplanturbine konnte die Stromerzeugung mit einem Schlag nahezu verdoppelt werden.
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Horb am Neckar
Das Quartierskonzept wurde für den zusammenhängenden Gebäudebestand der Kernstadt im Bereich des Marktplatzes sowie des Krankenhauses und der Grundschule der Stadt Horb (also ohne Ortsteile) erstellt. Es umfasst ca. 95 Gebäude und zählt gut 350 Einwohner. Erfasst wurden der Gebäudebestand und der Wärmebedarf, um daraus die Nahwärmeversorgung über BHKWs abzuleiten.
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Horb am Neckar
Seit Juni 2012 liefert der Solarpark auf der Erddeponie Reute im Horber Ortsteil Nordstetten umweltfreundlichen Strom durch Sonnenenergie. Auf 55.000 m² effektiver Nutzfläche erzeugen 13.320 Solarmodule und 111 Wechselrichten bei einer Gesamtleistung von 3,2 MWp rund 3,2 Mio. kWh Solarstrom. Damit werden 800 Vier-Personenhaushalte versorgt und 1.800 t CO2 pro Jahr eingespart.
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Ilshofen-Steinbächle
Das eingeschossige Einfamilienhaus hat den niedrigsten End- und Primärenergiebedarf im Vergleich zu den übrigen Nominierten und beim Wettbewerb „Effizienzpreis Bauen und Modernisieren 2020“ in der Kategorie: Neubau Ein-/Zweifamilienhaus die Prämierungsstufe Silber erhalten. Auch die Kenndaten der Gebäudehülle und die Wirtschaftlichkeitsbetrachtung sind sehr gut. 
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Isny-Neutrauchburg
Ein Biogas-BHKW liefert Wärme aus regionalem Brennstoff für die Waldburg-Zeil Kliniken in Isny-Neutrauchburg.
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Karlsbad-Langensteinbach
Die Gemeinde Karlsbad hat nach einer umfassenden Sanierung ihres Schul- und Sportzentrums eine kostenstabile Wärmeversorgung durch ein Contracting-Unternehmen gewählt. Durch eine Holzhackschnitzelanlage werden die Wärmelieferung und der Anlagenbetrieb zu festen Preisen garantiert. Die Anlage wird mit Wald- und Landschaftspflegeholz von regionalen Zulieferern aus einem Umkreis von 10 km beliefert.
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Karlsruhe
Die Investition in einen modernen Druckluftkompressor und einen energiesparenden Kältetrockner brachte dem Unternehmen Metz Aerials GmbH & Co. KG sowohl wirtschaftlichen als auch ökologischen Nutzen.
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Karlsruhe
Der Neubau der Kindertagesstätte mit Verwaltungs- und Versorgungstrakt hat im Wettbewerb „Effizienzpreis Bauen und Modernisieren 2022“ in der Kategorie: Neubau Nichtwohngebäude die Prämierungsstufe Silber erreicht.
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Karlsruhe
Energieliefer-Contracting mit Heizungsmodernisierung im Bestandsgebäude Mona Moden in Karlsruhe.
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Karlsruhe
Die Abwärme des Rechenzentrums der Fiducia IT AG wird zum Heizen von Büros und – über die Lüftungsanlage – zur Optimierung des Kältemittelkreislaufs verwendet.
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Karlsruhe
In den Michelin Reifenwerken wird bei der Reifenherstellung entstehende Wärme über zwei Drallrohrwärmeübertrager in den Brüdendampfleitungen zurückgewonnen.
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Karlsruhe
"Kälte aus Wärme" – das klingt zunächst wie ein Widerspruch. In Wahrheit steckt dahinter ein innovatives Konzept zur Gebäudekühlung mithilfe von Fernwärme.
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Karlsruhe
Die beiden Karlsruher Unternehmen Mineraloelraffinerie Oberrhein (MiRO) und die Stadtwerke Karlsruhe haben die Nutzung von Niedertemperaturprozessabwärme aus der Raffinerie realisiert.
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Karlsruhe-Grötzingen
Das Objekt hat beim Wettbewerb „Effizienzpreis Bauen und Modernisieren 2020“ in der Kategorie: Neubau Mehrfamilienhaus/Geschosswohnungsbau die Prämierungsstufe Gold erreicht. Die gewählten Materialien, die Bauausführung sowie das technische Konzept sind mit Blick auf die Lebenszykluskosten wirtschaftlich.
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Karlsruhe-Grötzingen
Im Rahmen einer Erneuerung der Energiezentrale der Firma Maus GmbH Modell- und Formenbau wurde auf eine Kombination aus einem Pellet-Doppelkessel und der Abwärme eines Druckluftkompressors gesetzt.
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