Projektbeschreibungen

St. Märgen
Versorgung der örtlichen Gebäude mit Fernwärme.
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St. Peter
Die Genossenschaft "Bürger Energie St. Peter eG" hat sich zur Aufgabe gestellt, eine zentrale Wärmeversorgung mit Fernwärmenetz für die Gemeinde St. Peter sowie die Erzeugung von Strom durch Kraft-Wärme-Kopplung auf der Basis von Holzpellets und Holzhackschnitzel zu planen, zu projektieren, zu errichten und zu betreiben.
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Steinen-Hägelberg
Beim Bioenergiedorf Hägelberg wird die Grundlast für die Wärmeversorgung von April bis September und die ganzjährige Warmwasserversorgung über die Biogasanlage gedeckt. Die Mittellast und Spitzenlast werden gedeckt durch die zugeschaltete Holzhackschnitzelanlage.
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Storzingen
Ab Herbst 2017 wurden im Nahwärmenetz Storzingen die ersten Gebäude mit Wärme versorgt. Darunter Ein- und Mehrfamilienhäuser, Gewerbe und kommunale Gebäude. Der ganz überwiegende Teil der Wärme (> 95 %) wird durch die örtliche Biogasanlage bereitgestellt. Für Spitzenlast und Notfälle steht am Ortsrand eine Heizzentrale mit einem Ölkessel (< 5 % Jahreswärmemenge) bereit.
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Überlingen-Lippertsreute
Im Rahmen des Bioenergiewettbewerbs wurde das Bioenergiedorf in Lippertsreute unterstützt. Die solarcomplex AG betreibt eine bürgerfinanzierte Biogasanlage auf Hof Schönbuch, die einen Teil des erzeugten Biogases direkt auf dem Hof verstromt und die anfallende Abwärme nutzt. Zusätzlich wird über eine Nahwärmeleitung ein Freizeitheim mit Wärme versorgt.
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Veringendorf (Veringenstadt)
Das Wärmenetz wurde 2016 und 2017 gebaut und versorgt rund 70 Gebäude mit Wärme. Darunter Ein- und Mehrfamilienhäuser, Gewerbe und kommunale Gebäude.
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Wald
Das Wärmenetz versorgt rund 50 Gebäude. Darunter Ein- und Mehrfamilienhäuser, das Kloster Wald, Gewerbe und kommunale Gebäude.
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Wolfegg
In Wolfegg besteht eine Biogasanlage, deren Abwärme die Grundlast der Wärmeversorgung abdecken wird. Zusätzlich soll ein Hackschnitzelkessel errichtet werden. Über ein Wärmenetz mit 1,3 km Länge wird die Wärme im Ort verteilt.
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Wolpertshausen
Über 100 % des in der Gemeinde verbrauchten Stroms stammt aus regenerativen Energiequellen wie Biogas, Wasserkraft, Windenergie und Photovoltaik.
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Wutach-Ewattingen
Aufbau eines kommunalen Nahwärmenetzes seit dem Jahr 2010. Anschluss aller öffentlichen beheizten Gebäude an dieses Nahwärmenetz.
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Wutach-Lembach
Aufbau eines Nahwärmenetzes im Ortsteil Lembach; Wärmebezug durch Abwärme aus einer privaten Biogasanlage.
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Wutach-Münchingen
Durch den Bau von Nahwärmenetzen im Ortsteil Münchingen durch Anschluss an zwei vorhandene private Biogasanlagen, konnte das Bioenergiedorf den Einsatz vom fossilen Brennstoff Heizöl im Dorf mindern.
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