Projektbeschreibungen

Leibertingen
Die Gemeinde Leibertingen hat sich zum Ziel gesetzt, den Hauptort zu einem Bioenergiedorf umzuwandeln. Die Gemeinde hat dafür eine GmbH als 100 %-Tochter gegründet. Ausgangspunkt ist die Biogasanlage eines Landwirtes. Es wird eine Biogasleitung vom Aussiedlerhof verlegt und im Ort ein BHKW mit 360 kW thermischer Leistung errichtet. Die Abwärme dieses BHKW wird an die GmbH abgegeben.
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Meßkirch
Biogas, moderne Holzenergie, Nahwärmenetz, Photovoltaik: Zum ersten Mal wird das Erfolgskonzept der Bioenergiedörfer von der solarcomplex AG in einer Kleinstadt angewandt. Auch in Meßkirch (Landkreis Sigmaringen) wird ein erheblicher Teil des Strom- und Wärmebedarfs aus heimischen erneuerbaren Energien gedeckt.
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Mittelbiberach
Die Sproll Energie GbR betreibt seit 2000 eine Biogasanlage. Im Jahr 2009 wurde zur Versorgung der Schule und Festhalle der Gemeinde Mittelbiberach ein Nahwärmenetz verlegt. 2011/12 erfolgte die Erweiterung des Nahwärmenetzes und der Anschluss des Wohngebiets Horeb.
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Niedereschach
Ziel des Projektträgers ist die Realisierung eines Fernwärmeprojektes in Niedereschach zur Wärmeversorgung im 1. Bauabschnitt des Ortes.
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Niederstetten-Rüsselhausen
Die bestehende Biogasanlage in Rüsselhausen, deren Abwärme bislang ungenutzt war, wurde auf Initiative von Bürgern um ein Nahwärmenetz ergänzt. Außerdem erfolgte aus Sicherheitsgründen sowie zur Spitzenlastabdeckung die Installation einer Hackschnitzel-Heizungsanlage in Kombination mit einem Pufferspeicher.
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Niederstetten-Streichental
Die Nahwärmenetz-Konzeptentwicklung in Verbindung mit einer bestehenden Biogasanlage im Niederstettener Ortsteil Streichental übernahm eine Bürgerinitiative, die nach Gründung der Bürger GbR den Bau der Anlagen durchführte und nach Fertigstellung den Betrieb übernimmt.
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Nordrach
Der Nordracher Ortsteil Kolonie soll zum Bioenergiedorf entwickelt werden. Geplant ist der Bau und Betrieb eines Nahwärmenetzes mit rund 3 km Länge. An dieses Netz sollen neben einer Klinik auch 35 Gebäude mittels Wärmeübergabestationen angeschlossen werden.
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Obermarchtal-Reutlingendorf
Aus Umweltschutz- sowie wirtschaftlichen Gründen und der Hoffnung, sich von der Ölindustrie unabhängig zu machen, wurde die Nahwärmegenossenschaft Reutlingendorf gegründet. Die 40 Mitglieder umfassende Genossenschaft baute ein Nahwärmenetz mit einer Leitungslänge von etwa 3,6 km, das die Wärme an über 40 Abnehmer im Ort verteilt. Die Wärmequelle Biogasanlage leistet 350 kWth.
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Öhringen-Untermaßholderbach
Ziel ist die Realisierung eines Nahwärmeprojektes in Untermaßholderbach zur Wärmeversorgung aller Haushalte. Im Rahmen des Projektes soll sich jeder Hausbesitzer, der am Nähwärmenetz teilnimmt, auch an der Nahwärme Untermaßholderbach GbR beteiligen.
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Pfalzgrafenweiler
Die WeilerWärme eG liefert Nahwärme von ihren Vertragspartnern sowie aus eigenen Mittel- und Spitzenlastkesseln. Aufgabe der Genossenschaft ist, eine Wärmeversorgung mittels Wärmeleitungen aufzubauen und ihre Mitglieder mit kostengünstiger und umweltfreundlicher Wärme zu versorgen.
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Radolfzell-Möggingen
Das Bioenergiedorf Möggingen möchte die Wärmeversorgung und Stromproduktion aus erneuerbaren Energien steigern.
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Renquishausen
Versorgung der Gemeinde mit regenerativer Wärme aus einer Biogasanlage.
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Römerstein-Böhringen
2012 initiierte die Loserhof GbR die erste Bürgerinformationsveranstaltung mit der Absicht eine Nahwärmeversorgung für die angrenzende Siedlung von Böhringen aufzubauen. Dabei soll die Abwärme der Biogasmotoren sinnvoll genutzt werden.
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Rosengarten-Raibach
Ausgehend von der bereits seit 2006 bestehenden Biogasanlage wurde mit dem Landwirt Manfred Ott und der Bevölkerung die Idee für einen Wärmeverbund zur Nutzung der Abwärme aus den Biogas-BHKW entwickelt. Realisiert wurde ein Satelliten-BHKW mit Wärmeauskopplung für den durch die Stadtwerke Schwäbisch Hall betriebenen Nahwärmeverbund in Raibach. Die Besicherung erfolgt durch einen Hackgutkessel.
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Rot am See-Buch
Die Nahwärme Buch GbR wurde eigens zur Erstellung und zum Betrieb der geplanten Nahwärmeversorgung gegründet. Mitglieder sind ausschließlich Hausbesitzer und Einwohner der Ortschaft Buch, Gemeinde Rot am See. Ziel der Nahwärme GbR ist die Verwendung der bislang ungenutzten Abwärme eines Biogas-BHKW.
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Rottweil-Hausen
Das von der ENRW Energieversorgung Rottweil GmbH & Co. KG betriebene Biogasheizkraftwerk Rottweil-Hausen wurde auf Basis einer Bürgerbefragung entwickelt und erzeugt seit 2007 pro Jahr umweltschonend Strom für etwa 1.400 Haushalte und Wärme für rund 170 Wohngebäude sowie eine Schule in Rottweil-Hausen. Ausschließlich ortsansässige Landwirte liefern Mais, Getreide und Gras, um die Anlage zu beschicken.
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Schluchsee
Der heilklimatische Kurort Schluchsee liegt am gleichnamigen See inmitten des Schwarzwaldes zwischen 930 und 1.300 m üNN.
Über 140 Gebäudebesitzer darunter auch die Kommune und viele Großverbraucher haben sich für den Anschluss an das regenerative Wärmenetz entschieden.
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Schnittlingen
Ziel des Projektträgers BioEnergie Kaiser GmbH & Co. KG ist die Realisierung eines Nahwärmeprojektes in Schnittlingen zur Wärmeversorgung des gesamten Ortes.
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Schnürpflingen
Die Betreiber der Biogasanlagen bauen die Nahwärmenetze auf und die Gemeinde hat einen Vertrag mit der Nahwärme Schneider GbR auf 15 Jahre geschlossen.
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Seckach-Großeicholzheim
Ziel ist die Realisierung eines Nahwärmeprojektes in Großeichholzheim zur Wärmeversorgung des Ortskerns. Im Jahr 2007 wurde durch private Initiative die Biogas Seckach GmbH gegründet und eine Biogasanlage in der Bannholzsiedlung, ca. 800 m vom Ortsrand von Großeicholzheim entfernt, errichtet.
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