Projektbeschreibungen

Frankenhardt-Hellmannshofen
Das Wärmenetz Hellmannshofen ist seit 2013 in Betrieb, die meisten Häuser der kleinen Ortschaft in der Gemeinde Frankenhardt werden mit Wärme versorgt. Diese entsteht in einer Biogasanlage in Reishof als Nebenprodukt bei der Stromproduktion.
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Frankenhardt-Unterspeltach
Die Nutzung der von der Biogasanlage zur Verfügung stehenden Wärme zur Versorgung der Haushalte mit Nahwärme spart Heizöl und damit auch CO2.
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Freiamt
Windkraftanlagen, Biogasanlagen, Photovoltaik, Solar, Hackschnitzel, Wasserkraft. Sämtliche Anlagen sind in privater Hand, bei Windkraftanlagen sind die Anteilseigner durch eine GmbH & Co. KG organisiert.
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Gerstetten-Gussenstadt
28 Landwirte aus Gussenstadt und drei Nachbardörfern sowie die Kommune Gerstetten schlossen sich zu einer Genossenschaft zusammen, um einen Verwertungsweg für landwirtschaftliche Reststoffe (Mist und Gülle) aufzubauen. Für den Bau der Biogasanlage haben die Mitglieder dieser Genossenschaft 20 % Eigenkapital mobilisiert.
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Gottmadingen-Randegg
Der Gottmadinger Ortsteil Randegg wurde von der solarcomplex AG zu einem Bioenergiedorf entwickelt. In Randegg ergab sich eine besondere Situation: Seit 2006 wurde bereits ein großer Pelletkessel bei der Randegger Ottilienquelle (700 kW) betrieben. Dieser wies aber noch erhebliche freie Leistungspotenziale auf.
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Grosselfingen
In Grosselfingen wird ein erheblicher Teil des Strom- und Wärmebedarfs aus heimischen erneuerbaren Energien gedeckt. Die Abwärme von zwei Biogas-BHKWs wird in ein Nahwärmenetz eingespeist und im Ort verteilt. Für Spitzenlast und Notfälle ist ein mit Heizöl betriebener Kessel vor Ort.
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Großengstingen
Eberhard Ulmer führt einen landwirtschaftlichen Familienbetrieb. Das Ziel des Projektträgers ist die Realisierung einer Nahwärmeversorgung für das Wohn- und Gewerbegebiet "Unterer Brühl" in Engstingen.
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Haigerloch-Bittelbronn
In Bittelbronn, einem von neun Ortsteilen der Stadt Haigerloch, hat sich eine Initiative gebildet mit dem Ziel, den Ortsteil zu einem Bioenergiedorf umzuwandeln. Für die Umsetzung der Maßnahme wurde schließlich eine Genossenschaft gegründet, die die gemeinsame Wärmenutzung voranbringen soll.
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Herbrechtingen-Hausen
Der von zwei Biogasanlagen erzeugte Strom wird zu 100 % ins öffentliche Netz eingespeist. Die bei der Stromerzeugung entstehende Wärme wird via Nahwärmenetz zur Beheizung der örtlichen Wohnhäuser sowie Stallgebäude und einer Trocknungsanlage verwendet.
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Herdwangen-Lautenbach
Biogas, moderne Holzenergie, Nahwärmenetz, Photovoltaik: Auch in Lautenbach (Landkreis Sigmaringen) wird der Strom- und Wärmebedarf komplett aus heimischen erneuerbaren Energien gedeckt. Biogas-Abwärme und moderne Holzenergie werden in ein Nahwärmenetz eingespeist und im Ort verteilt. Die Stromerzeugung aus dem BHKW (Blockheizkraftwerk) der Biogasanlage sowie aus mehreren Solarkraftwerken wird ins öffentliche Netz eingespeist.
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Heubach-Buch
Mit dem Ziel, die Vollversorgung des Ortsteils Buch der Stadt Heubach mit regenerativer Wärme zu verwirklichen, wird die Abwärme von zwei Biogas-BHKW über einen 60 m³ großen Speicher in das 3 km lange Nahwärmenetz eingespeist, welches 60 Haushalte mit Energie versorgt.
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Hilzingen
Die Gemeinde Hilzingen hatte das 2008 gebaute Wärmenetz veräußert und solarcomplex AG bot sich als kompetenter Käufer an. Zum 01.01.2015 ging das Wärmenetz an die solarcomplex AG über. Die Grundlast im Netz liefert die BHKW-Abwärme einer Biogasanlage am Ortsrand.
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Hilzingen-Schlatt
Der Hilzinger Ortsteil Schlatt wird mit Wärme aus erneuerbaren Energien versorgt und ist somit ein Bioenergiedorf. Die Länge des Nahwärmenetzes beträgt rund 3,3 km.
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Hilzingen-Weiterdingen
Der Hilzinger Ortsteil Weiterdingen wird mit Wärme aus erneuerbaren Energien versorgt. Der Bau und Betrieb eines Nahwärmenetzes mit rund 5,9 km Länge macht Weiterdingen zu einem Bioenergiedorf.
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Hochdorf
Die Gemeinde Hochdorf im Landkreis Biberach will, neben der eigenen Wasserversorgung, die gesamte Nahwärmeversorgung im Ortsteil Hochdorf in alleiniger Regie und Verantwortung aufbauen und betreiben. Inbetriebnahme des Nahwärmenetzes Hochdorf und der Versorgung der ersten Haushalte mit Nahwärme war im Oktober 2010.
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Hohentengen-Völlkofen
Bau und Betrieb eines Nahwärmeprojektes in Völlkofen zur Wärmeversorgung des gesamten Ortes. Martin Hafner betreibt seit 2004 Jahren eine Biogasanlage in Hohentengen-Völlkofen und bemühte sich um eine sinnvolle Abwärmenutzung. Seit 30.05.2014 ist das Projekt Bioenergiedorf Völlkofen abgeschlossen.
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Immendingen-Mauenheim
Die Abwärme aus der Biogasanlage wird über ein Nahwärmenetz für den Warmwasser- und Heizbedarf im Ort genutzt. Ergänzt wird die Anlage durch einen 1.000 m³ großen Wärmespeicher. Die Spitzenlastabdeckung im Winter erfolgt durch einen Hackschnitzelkessel. Die Wärme wird im Sommer zur Hackschnitzeltrocknung verwendet. Es ist eine flexible Strom- und Wärmeerzeugung mit Schwerpunkt im Winterhalbjahr.
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Kämpfelbach-Ersingen
Ziel des Projektträgers ist die Realisierung einer Nahwärmeversorgung in Ersingen zur Wärmeversorgung kommunaler Gebäude (Kindergarten, Grundschule, Sporthalle, Sozialstation) und weiteren 60 Wohngebäuden im Umfeld. Bisher vorhanden ist eine landwirtschaftliche Biogasanlage mit einer thermischen Leistung von 472 kW (einschließlich Fermenterbeheizung).
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Kirchdorf-Oberopfingen
Die Nahwärme Oberopfingen e.G. ist eine Genossenschaft, deren Mitglieder Hausbesitzer in Oberopfingen sind. Das Ziel der neu gegründeten Genossenschaft ist der Aufbau einer gemeinschaftlichen Wärmeversorgung auf der Basis kostengünstiger, erneuerbarer Wärme.
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Kupferzell-Füßbach
Die Biogasanlage von Thomas Karle hat eine elektrische Leistung von 500 kW. Als hauptsächliche Inputstoffe werden pflanzliche Reststoffe wie z. B. Gemüseabputz und Weintraubentrester und zusätzlich Gülle von Rind, Schwein und Huhn eingesetzt.
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